Schafft man es während der Corona-Krise autodidaktisch Klavier zu lernen? Wie viele Bücher kann man in dieser Zeit lesen? Wie entwickelt sich das familiäre Zusammenleben in dieser Zeit oder was sagen meine Nachbarn zu der Krise? Fragestellungen dieser Art und noch viele mehr behandeln die Projektteilnehmern in ihren Filmen.
Ziel des Projekts ist es Einblicke in das Privatleben von Menschen aus Deutschland und Österreich zu geben und zu dokumentieren, wie die Krise an diesen vielen verschiedenen Orten wahrgenommen und erlebt wird.
Im Wintersemester ist geplant aus den dann über 1500 Videobeiträgen einen abendfüllenden Dokumentarfilm zu produzieren, den wir dann an der Ostfalia und mit etwas Glück auch auf diversen Filmfestivals zeigen werden.